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General Management System

Die All-In-One-Lösung für Ihre IT-Prozesse und mehr...

Kurzbeschreibung

Das GMS ist eine Software zur Verwaltung technischer Wirtschaftsgüter mit deren differenzierten technischen Daten und betriebwirtschaftlichen Eigenschaften. In Computernetzwerken stellt das GMS eine automatische Inventarisierung für Windows®-Server, Windows®-Clients und SNMP-fähige Netzwerkkomponenten zur Verfügung.

Zur automatischen Inventarisierung können neben dem GMS selbst zusätzlich verschiedene Technologien eingebunden werden: (Microsoft SCCM®, AIDA64®, HP Web JetAdmin®, Unicon Scout® oder SNMP). Die komfortablen Inventarisierungsmöglichkeiten werden auch durch eine Schnittstelle zu BarCode-Systemen abgerundet.

Inventarveränderungen werden vom Einkauf über die Lagerverwaltung bis hin zur Entsorgung automatisch lückenlos historisiert und sind damit zu jedem Zeitpunkt exakt nachvollziehbar. Darüber hinaus führt das GMS auf Wunsch ein präzises Softwarelizenzmanagement durch und verschafft Ihnen einen schnellen Überblick über Ihre Lizenz-Situation.

Gleichzeitig ist das GMS ein Instrument zur Verwaltung von Störungen und zur Steuerung von Entstörungsprozessen an technischen Wirtschaftsgütern mit leistungsfähigem Eskalations- und SLA-Management, Genehmigungsworkflows, Wiedervorlagen und automatischen Benachrichtigungsfunktionen. Bei komplexen Störungssituationen ist die selbst lernende Wissensdatenbank ein wichtiges Hilfsmittel. Mit der integrierten Vertragsverwaltung können Verträge mit deren Kostenparametern einbezogen werden.

Über das GMS Web-Interface (Zusatzmodul) kann jeder Netzwerkbenutzer über seinen Web-Browser selbstständig Störungen an das GMS melden und den aktuellen Status von Störungen abrufen. Eine Auftragsverwaltung für unternehmensinterne Arbeitsaufträge ist mit angegliedert und integriert.

Das GMS überwacht auf IP-Basis (Monitoring) die Verfügbarkeit beliebiger Netzwerkkomponenten (wie Server, Router, Switches, Hubs etc.) und sendet per e-Mail Benachrichtigungen über eingetretene Fehlersituationen und auch deren Behebung. Bei Clients und Servern, die auf Microsoft® Windows® basieren können zusätzlich Systemdienste und Gerätetreiber überwacht werden.

Im Sinne einer durchgängigen Datenbasis verwaltet das GMS gleichzeitig den Personalstamm, das Kostenstellenverzeichnis, die Funktionstypen, Stellen sowie die Geschäftsstellen eines Unternehmens. Diese Daten werden mit Informationen über die Standorte (Raumbezeichnungen) und Besitzer (Benutzer) der Inventargegenstände kombiniert.

Darüber hinaus verfügt das GMS über umfangreiche Funktionen für ein belegloses Berechtigungs-Management auf Basis eines Funktions- oder Stellen-bezogenem Rollen & Rechtekonzepts. Hiermit lassen sich die aktuellen Anforderungen der MaRisk zur beleglosen Rezertifzierung von IT-Berechtigungen sowie eine nach BSI bzw. SITB konforme, auf Prozessen basierende Schutzbedarfsermittlung abbilden.

Damit das GMS den Ansprüchen der IT-Revision gerecht wird, können die Funktions- sowie Stellenbeschreibungen eines Unternehmens verwaltet werden, wobei eine lückenlose Historisierung erfolgt. Für jeden Mitarbeiter wird damit nachvollziehbar dokumentiert, zu welchem Zeitpunkt er welche Rechte besessen hat und wer ihm diese erteilte.

Weitere Informationen:

IconAusführliche GMS-Funktionsübersicht

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Zielgruppe

Durch den weit reichenden Funktionsumfang wird das GMS über die IT-Abteilungen hinaus in Kombination auch in den Bereichen IT-Revision, Controlling/Rechnungswesen, Personalabteilung, Einkauf und Facility-Management (Gebäudeverwaltung) eingesetzt.

Vorrangiger Kundenfokus:

  • Sparkassen
  • Genossenschaftsbanken
  • Mittelständische Unternehmen
  • Verwaltungen und Behörden
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Systemvoraussetzungen

Die technischen Systemvoraussetzungen für den Einsatz des GMS lauten:

  • Microsoft Windows 10 oder neuer
  • Microsoft Windows Server 2012 R2 oder neuer
  • Microsoft SQL-Server 2012 oder neuer
  • Internet-Information-Server 7.5 oder neuer
  • Aktuelle Browser
  • Virtualisierung sowie Terminal-Server-Betrieb werden unterstützt